Eine Glasfaser-Studie von Deloitte, einem renommierten Unternehmen für Wirtschaftsprüfung und Risikoberatung, bestätigt diesen Trend im März 2021. Ein Großteil der 2.000 befragten Konsumenten würden Homeoffice und Entertainment-Angebote wie Streaming stärker nutzen, wenn die nötige Bandbreite verfügbar wäre. Der Wechsel in schnellere Netze bleibt für Konsumenten daher weiterhin interessant. Neben höheren Preisen fürchten viele allerdings den Aufwand und das Risiko des Wechselprozesses. Diese Verbraucher schreckt vor allem ein temporärer Ausfall von Internet oder Heimvernetzung ab. Denn nach wie vor ist beim Breitbandausbau das Hauptproblem, wie mit der sogenannten „letzten Meile“ umgegangen wird - also der Strecke bis in den Keller oder Hauswirtschaftsraum oder bis in die Wohnungen von Mehrfamilienhäusern. Die leistungsstarke Glasfaser-Infrastruktur der Telekommunikationskonzerne endet an den Multifunktions-Gehäusen am Straßenrand oder an den Verteilzentren für Fernsehkabel.
Was fehlt, ist die oft nur wenige Meter lange Verbindung zu den Gebäuden selbst – und hier unterstützt BITel Kunden ganz gezielt: Das Glasfaserkabel wird von unseren Service-Partnern bis zum Hausübergabepunkt (HÜP) verlegt, danach ist der Gebäudeeigentümer für die Inhouse-Verkabelung gefragt. Eine moderne Inhouse-Verkabelung im Gebäude transportiert die Highspeed-Geschwindigkeiten dann bis zu den eingesetzten Endgeräten. Für ein uneingeschränktes Signal in jede Wohnung für Streaming, IP-Telefonie und Clouddienstleistungen empfiehlt sich oftmals eine Glasfaser-Innenhausverkabelung. Hier finden Sie unterschiedliche Möglichkeiten zur Inhouse-Verkabelung.